Fertigbalkone mit Mehrwert
Balkonbesitzerinnen und Besitzer genießen ihren Platz an der Sonne. Balkone stellen die Verbindung dar zwischen Innen- und Außenräumen: zum Entspannen, zum Gestalten, als Gartenersatz und Abstellfläche, als Arbeitsflächen an der frischen Luft.
Gleichzeitig ist ein Balkon immer auch ein architektonisches Gestaltungsmittel. Denn der Balkon prägt den Charakter einer Fassade: Brüstungselemente, Handläufe und Geländerstützen setzen farbige Akzente und in seinem Umfeld ist der Balkon Teil des gesamten Ensembles, das er optisch positiv mitbestimmen kann. Zudem trägt der Balkon dazu bei, eine Fassade zu gliedern und ehemals langweilige Außenwände zu beleben. Durch ein wechselhaft-lebendiges Schattenspiel stimuliert der Balkon zusätzlich seine Umgebung.
alupor Fertigbalkone tragen allen modernen Anforderungen Rechnung und bieten zahlreiches sinnvolles Zubehör, um den Wünschen ihrer künftigen Nutzer zu entsprechen.
Wählen Sie bei alupor Anbaubalkonen aus sechs verschiedenen Versionen.
Leben für den Fertigbalkon
Das Unternehmen alupor startete 1974 in Osnabrück mit der Produktion von Balkongeländern und Aluminiumfassaden.
Seit 1999 hat sich alupor dem Entwerfen, Planen und Bauen von Fertigbalkonen verschrieben. Inzwischen hat das Unternehmen mehr als 25.000 Mal den beliebten „Platz an der Sonne“ als Fertigbalkon für Mieter und Wohnungseigentümer und Wohnbaugesellschaften realisiert.
Seit 2006 befindet sich der Firmensitz in Schwerin. Von dort aus ist alupor in ganz Deutschland tätig – vom Starnberger See bis nach Flensburg.
alupor benutzt für den Balkonbau ausschließlich eigene geschützte Systemprofile und handelsübliche Verkleidungen. Sechs Varianten gehören heute zum Angebot:
Unsere Kompetenz beruht auf langjähriger Erfahrung. Wir kennen die besonderen Aufgaben, die bei dem Neubau oder bei der nachträglichen Integration von Balkonen in die Fassade entstehen. Diese Erfahrungen sind über viele Jahre in unsere Produkte eingeflossen: Wir verstehen uns deshalb als kompetente Berater für Architekten, Wohnungsbaugesellschaften und private Wohnungseigentümer.